Vor kurzem hat der WDR mich zum Thema Onlinehandel von Hörgeräten interviewed. Den Beitrag könnt ihr euch hier in der Mediathek anschauen. Er startet bei Minute 12:38.
Ein Fernsehbeitrag wie dieser hat seine Grenzen, vor allem zeitlich. Daher möchte ich hier nochmal auf das Thema eingehen und ausführlicher meine Meinung darlegen als ich in diesem Beitrag Gelegenheit hatte.
Mitte März fand in Köln der erste Tag und die Nacht der Hörgesundheit statt. Organisiert wurde das ganze vom Netzwerk Hörgesundheit, einer Gemeinschaft von Akustikern, die Hörgesundheit ganzheitlicher angehen als nur das Verkaufen von Hörgeräten. Ich hatte die Ehre, als Speakerin eingeladen zu sein, um bei einem Diskussionspanel von Betroffenen eure Stimme zu sein. Die Veranstaltung war sehr interessant und sehr gelungen (wie kann es auch anders sein, wenn ich da eingeladen bin ;)).
Kurz bevor ich auf die Bühne durfte 🙂
Eins meiner persönlichen Highlights dieser Veranstaltung war, dass ich hier zum ersten mal in den Genuss von Auracast kam. Schon während den Vorträgen, die zum Teil in einem Kinosaal stattfanden, konnte man sich Auracast-fähige Kopfhörer aufsetzen und dem Audiostream der Veranstaltung in gestochen scharfem Sound folgen.
Das beste kam allerdings am Ende, als die After-Show-Party losging.
Viele schwerhörige Menschen werden nach dem Kauf von Hörgeräten allein gelassen. Dabei gibt es viele Aspekte, bei denen Nachsorge nach dem Abschluss des Kaufes nötig wäre – besonders beim ersten Hörgerät. Was sind diese Probleme und warum werden sie nicht gelöst?
Auf dem Markt der Hörgeräte tut sich was! Der Newcomer Dein Echo kommt ganz klein und fein um die Ecke geschlichen. Sein Konzept: hochwertige Hörgeräte zu günstigen Preisen – ohne Filiale. Alles geht online, telefonisch, oder per Post. Aber funktioniert das wirklich? Ich habe es getestet.
Das Jahr ist noch jung und ich möchte es mit einem nachdenklichen Text beginnen. Ich äußere mich in diesem Blog selten politisch, aber es gibt Momente wo ich denke, dass man etwas sagen muss. Dinge unkommentiert zu lassen, bedeutet, sie zu akzeptieren. Es gibt dieser Tage vieles, was ich nicht akzeptieren möchte.
In diesem Blog geht es um Ohren – meistens aus meiner Sicht, der Sicht einer Schwerhörigen. In diesem Artikel beleuchte ich einmal die Arbeit derjenigen, die uns Schwerhörige mit Hörsystemen versorgen. Frau Ritter von der Hörwelt Jana Ritter hat mir in diesem Gespräch spannende Einblicke in den Alltag aus dem Hörakustik-Fachgeschäft gegeben.
Am Beispiel von Bianca, eine ihrer Kund*innen, haben wir über viele Aspekte der Hörsystemversorgung gesprochen. Lest weiter, wenn ihr wissen möchtet, was sie denkt zu den Themen Schwerhörige im Berufsleben, Kunden mit sportlichem oder musikalischen Ehrgeiz, und zur Vor- und Nachsorge bei der Anpassung von Hörsystemen.
Der Begriff “Brand” kommt aus dem Marketing und heißt auf Deutsch “Marke”, also die Identität eines Produktes auf dem Markt (Name, Logo, Aussehen der Verpackung). “Rebranding” bedeutet, dass man einem Produkt, welches unter einer bestimmten Marke bekannt ist, eine neue Marke gibt und es dann unter dieser verkauft. Dieses Vorgehen ist nichts Neues in der Wirtschaft. In der Hörgeräte-Branche ist diese Praxis noch nicht so üblich, aber immer mehr im Kommen. Warum machen Firmen das und was nützt uns Kunden von Hörgeräten das?
Ich beobachte aufmerksam, was die Hörgeräte-Industrie so treibt. Seit einiger Zeit hat die Firma Audibene mein Interesse geweckt. Audibene ist ein Internetportal, das sich auf den Vertrieb von Hörgeräte spezialisiert hat. Ich habe mich ihnen als potentielle Kundin vorgestellt. Lest hier meinen Erfahrungsbericht mit einer anschließenden Bewertung meiner Erfahrungen.
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