Wie findet man ein leises Restaurant?

Wir Schwerhörige haben in Restaurants oft Mühe, einem Gespräch zu folgen – egal ob wir Hörgeräte tragen oder nicht. Eine nützliche Fertigkeit ist es daher, Restaurants zu finden, in denen es nicht laut ist, so dass auch wir uns dort unterhalten können. Aber wie macht man das? Dieser Artikel beschreibt ein paar Tipps und Tricks aus eigener Erfahrung.

Ein Restaurant mit hohen Decken, vielen Gästen und einer Espresso-Maschine.
Wäre dieses Restaurant eher laut oder eher leise? (Foto von Rod Long auf Unsplash)

Restaurants sind für unser Gehör quasi die Königsdisziplin. Menschliche Stimmen aus allen Richtungen und dazu noch Hintergrundgeräusche wie Geschirrklappern, Musik und das Zischen der Espressomaschine. Dazwischen sollen wir dann noch genau die Stimme unserer Gesprächspartner heraushören. Das geht mit Hörgeräten oft besser als ohne, aber ist auch nicht immer einfach. Der Grund ist der sogenannte Cocktailparty-Effekt, über den du in diesem früheren Artikel nachlesen kannst. 

Restaurants sind also akustische Herausforderungen, aber manche mehr als andere. Die Kunst ist es, die zu finden, die ruhiger sind als andere. Wie machst du das am besten? 

Ausprobieren

Probieren geht über studieren und das gilt auch hier. Wenn du wirklich sicher sein willst, hilft nur dem Restaurant mindestens einen Besuch abzustatten und selbst zu lauschen. Je nachdem wie oft du auswärts isst, wirst du so nach einer Weile deine persönliche Liste an leisen Lieblingsrestaurants haben.

Empfehlungen

Jedes einzelne Restaurant in deiner Stadt zu testen, ist für dich als Einzelperson vermutlich nicht machbar. Daher solltest du dich auch an Empfehlungen von anderen orientieren, besonders von anderen, die auch schwerhörig sind. Vielleicht bist du ja im lokalen Schwerhörigenverein vernetzt und das ist ein Thema für den nächsten Kaffeeklatsch?

Exkurs: Wheelmap für Ohren. Damit wir nicht auf Empfehlungen aus unserem Bekanntenkreis angewiesen sind, hatte ich schon länger die Idee, eine Art Landkarte mit leisen Restaurants zu machen. Dort könnte dann jeder Mensch, der ein leises Restaurant gefunden hat, dieses auf der Karte vermerken. Das Vorbild ist die “Wheelmap” von Inklusionsaktivist Raul Krauthausen. Auf der Wheelmap findest du Informationen über die Barrierefreiheit von Orten (unter anderem Restaurants), allerdings auf bezogen auf die Rollstuhltauglichkeit. Vielleicht sollten wir mal so etwas für leise Restaurants bauen. Falls du an einem solchen Projekt Interesse hast (um es zu nutzen oder zu schaffen), melde dich bei mir.

Internetauftritt analysieren

Wenn du herausfinden möchtest, ob ein Restaurant leise ist und du es weder kennst, noch auf das Wissen von Personen in deinem Umfeld zurückgreifen kannst, so bleibt dir oft nur die Recherche im Internet. Hier kommt eine Liste, wie du aufgrund eine grobe Einschätzung der Lautstärke in einem Restaurant machen kannst – auf Basis dessen Internetauftrittes. Schau dir die Website oder den Eintrag des Restaurants auf Google Maps, Tripadvisor, OpenTable oder ähnlichen Webseiten an und analysiere dabei besonders die Bilder der Räumlichkeiten:

  • Größe des Raumes. Je größer der Raum, desto lauter ist er. Ganz einfach gilt: je mehr Leute in einen Raum passen, desto mehr Stimmen werden ihn erfüllen. für dich als schwerhöriger Mensch gilt also: je kleiner der Laden, desto besser. 
  • Hohe, (eventuell) gewölbte Decken. Hat ein Raum hohe und/oder gewölbte Decken, so ist er meistens eher laut. Solche Decken führen dazu, dass der Schall im Raum viel und oft von den Wänden reflektiert wird und das führt zu unverständlichem Stimmengewirr, weil sich alle Stimmen gleich mehrmals überlagern. Ein klassisches Beispiel sind hier Kirchen, die zwar als hohe Bauten mit gewölbten Decken imponieren, aber nicht für Klarheit der Sprache sorgen. Ein Grund übrigens, warum Kirchen oft mit einer induktiven Höranlage ausgestattet sind (siehe Mehr Teilhabe durch Induktionsschleifen), eine Option, die bei Restaurants leider keinen Sinn macht.
  • Bodenbelag. Nicht nur nach oben, sondern auch nach unten gucken solltest du bei deiner Suche nach dem leisen Restaurant. Auch der Boden trägt zur Akustik bei. Je glatter und härter er ist, desto mehr Schall reflektiert er. Je mehr Schall reflektiert wird, desto mehr Geräusche überlagern sich. Ideal wäre hier also etwas schallschluckendes wie ein dicker Teppichboden. Den finden wir selten in Restaurants, was aus hygienischen Gründen auch gut so ist. Von den üblichen Restaurant-Bodenbelägen ist Stein/Fliesen schlecht für die Akustik und Holz/Kork gut.
  • Raumtrenner. Für die Akustik ist alles gut, was verhindert, dass sich die Geräusche zu sehr mischen. Hilfreich sind hier zum Beispiel Raumtrenner, die das Restaurant in verschiedene Nischen unterteilen. Solche sieht man zum Beispiel oft in japanischen Restaurants.
  • Polster und Wandbehang. Schallschluckend sind auch alle Arten von Polstern oder Stoff im Raum; z.B Polster auf Tischen und Bänken oder im Raum verteilte Kissen. Auch Dekoration wie Wandteppiche oder “Baldachine”, wie nicht selten in orientalischen Restaurants, helfen hier. Wenn Restaurantbetreiber aktiv etwas gegen den Schall machen, dann hängen sie sogar Wanddeko auf, die extra für das Schlucken von Schall designt wurde, z. B. Wanddeko zum Schallschlucken. (Falls du eine Lokalität betreibst und dich für so etwas interessierst, so gibt es hier eine gute Übersicht: Schallabsorber-Elemente und -Wandbilder).
  • Bänke sind besser als Stühle. Es gibt auch einen akustischen Unterschied je nach Bestuhlung des Restaurants. Hier finde ich Bänke besser als Stühle, aus dem einfachen Grund, dass man mit Bänken weniger herrumrückt und damit weniger Lärm beim Aufstehen und Hinsetzen macht.
  • Laute Gerätschaften. Je nachdem wie ein Restaurant gestaltet ist, befinden sich auch im Gastraum Geräte, die Lärm machen. Das kann zum Beispiel die Espressomaschine beim Italiener sein oder der Mixer der Smoothie-Bar. Auch gibt es Restaurants, wo du ohne Scheibe dazwischen in die Küche schauen kannst. Es ist zwar faszinierend, dem Entstehen der Speise zuschauen zu können, führt aber dazu, dass der Lärm der Küche in den Gastraum dringt. 
  • Klientel. So mancher mag es nicht gern hören, aber auch das Klientel eines Restaurants macht einen Unterschied. Wenn du Restaurants vergleichst, die vornehmlich von Männern frequentiert werden, mit denen, wo vornehmlich Frauen unterwegs sind, wirst du sehr schnell einen Unterschied hören. Klassischerweise sind Männerstimmen einfach lauter, bassiger und dadurch durchdringender als die von Frauen. Und wenn dann noch Alkohol im Spiel ist, wirds meistens nicht besser. Auf die Akustik bezogen gewinnt also die Poke Bowl beim Vietnamesen gegenüber dem Schnitzel im Brauhaus. Natürlich bestimmt auch die Kultur der Küche das Publikum. Auch da verliert das Bayerische Wirtshaus gegenüber einem Japaner. Es ist ein Privileg der Hörenden, sich ihr Restaurant ausschließlich nach der angebotenen Küche aussuchen zu können.
  • Musik. Nichts gegen Musik, aber im Restaurant ist es letztendlich eine Geräuschquelle mehr. Je nach Restaurant sogar eine ziemlich laute. Angeblich ist laute Musik wichtig für die Atmosphäre und damit für den Umsatz. Für mich ist es allerdings keine Atmosphäre, in der ich tiefgreifende Gespräche führen kann. Ob Musik ein Thema in einem Restaurant ist, ist natürlich schwierig auf Fotos zu erkennen, aber du kannst hier nach Stichworten wie “Bar” oder “Club”, oder “lebhafte Atmosphäre“ Ausschau halten.
  • Kommentare. Wir leben in Zeiten wo alles und jedes im Internet bewertet wird. Das mag für so manchem Restaurantbetreibenden ein Graus sein, aber für uns als potentielle Kunden ist es hilfreich, die Kommentare über das Restaurant zu lesen. Wenn es auch Hörende nervig laut finden, so finden wir das auch hier und da in Kommentaren niedergeschrieben.

Weitere Tricks bei Restaurant-Besuchen

Leise Restaurants zu erkennen ist also nicht so einfach. So wird es immer wieder vorkommen, dass du dich doch in einem Restaurant wiederfindest, wo die Akustik alles andere als ideal für dich ist. Auch dann gibt es Strategien, damit umzugehen:

  • Nach einer ruhigen Ecke fragen. Wenn du eine Reservierung machst, kannst du bei vielen Restaurants nach einem Tisch in einer ruhigen Ecke fragen. Das geht sowohl am Telefon als auch in den Internet-Reservierungssystemen wie OpenTable. Letztere haben meistens ein Freitextfeld, wo du solche Dinge reinschreiben kannst. Es gibt zwar keine Garantie, dass das Restaurantpersonal dieser Anfrage nachgeht, aber du hast zumindest deine Chancen erhöht, einen Tisch in einer Ecke oder Nische zu bekommen.
  • Nach privatem Raum fragen. Insbesondere, wenn das Restaurant über mehrere, mehr oder weniger abgetrennte Räume verfügt, lohnt es sich danach zu fragen, in einen der kleineren Räume gesetzt zu werden. Das klappt besonders, wenn man in einer großen Gruppe unterwegs ist, die diesen abgetrennten Raum ausfüllt. In München fragt man hierzu nach dem „Stüberl“. 
  • Zeit. Bedenke hier, dass eine Rolle spielt, zu welcher Uhrzeit du das Restaurant besuchst. In den frühen Abendstunden ist vielleicht weniger los als zwischen 20 und 21 Uhr. Übrigens gibt es bei Google Maps die Möglichkeit, sich anzuschauen, zu welchen Zeiten ein Restaurant besonders gut besucht ist (oder eben nicht). Du findest diese Information in Form einer kleinen Zeitleiste im Google Maps Eintrag des Restaurants.
Ausschnitt aus Google Maps, wo die Stoßzeiten an einem Dienstag angezeigt werden.
  • Mikrofone. Wenn du Hörgeräteträger bist, hast du die Möglichkeit, ein zusätzliches Mikrofon zu kaufen, welches du auf den Tisch legen kannst. Hier bietet fast jeder Hörgerätehersteller eine Option an. Diese Mikrofone helfen, das am Tisch Gesprochene gegenüber dem Rest des Raumes hervorzuheben. Meiner Erfahrung nach sind allerdings solche Geräte eher für den Bürokommunikationsbereich entwickelt, wo sie auf einem Tisch in einem Besprechungsraum auch gute Dienste leisten. In Restaurants hingehen fand ich sie persönlich selten hilfreich, weil sie immer noch zu viel von den Hintergrundgeräuschen aufnehmen. Dazu kommt, dass sie alle Geräusche auf dem Tisch (z.B. Besteck- und. Geschirrklappern, Kartenspiel) auch übertragen, obwohl dir diese Geräusche fürs Verstehen des Gespräches herzlich wenig helfen.
  • Restaurant-Programm. Mein Favorit unter den Lösungen fürs Restaurant ist das “Restaurant”-Programm in meinen Hörgeräten. Ein solches Programm bietet fast jeder Hörgerätehersteller an. Wenn du allerdings nicht extra danach gefragt hast, musst du nochmal zum Akustiker, damit er dir das einrichten kann. Ein solches Programm kommt mit „verschärfter“ Signalverarbeitung, in dem es die Störgeräusche mehr unterdrückt als im “normalen” Programm. Je nach Hörgerät gibt es zusätzlich  eine Fokussierung “nach vorne”. Das bedeutet, dass deine Hörgeräte-Mikrofone in eine Art Richtungsmodus gesetzt werden, der dahin lauscht wo du den Kopf hindrehst, also idealerweise zu der Person, die du gerade verstehen möchtest.
  • Sei deines eigenen Glückes Schmied (oder auch “organisier den Scheiß doch selbst”). Du wirst feststellen, dass die meisten Hörenden zu wenige Probleme in Restaurants haben, als dass sie die Auswahl derer nach der Akustik machen. Du kannst natürlich versuchen, deine Umgebung für deine Probleme zu sensibilisieren, aber das kostet viele Mühen, denn du wirst es nicht nur einmal erklären müssen, sondern immer und immer wieder. Und wenn du denkst, sie haben es verstanden, dann wirst du beim nächsten Mal doch wieder enttäuscht. Wenn du das satt hast, kannst du natürlich die Dinge selbst in die Hand nehmen und kurzerhand die nächste Skatrunde in einem Lokal deiner Wahl organisieren. 
  • Gruppengröße. Die Größe der Gruppe, in der du unterwegs bist, ist natürlich auch ein Faktor für die Akustik. Sobald die Gruppe sechs Leute übersteigt, wird es Plätze am Tisch geben, in denen du einfach nicht jeden am Tisch verstehst. Es ist also durchaus legitim, sich für oder gegen Verabredung zu entscheiden, je nachdem wie groß die Gruppe ist. Wenn der Anlass in deiner Hand liegt, kannst du das natürlich steuern. Wenn du zum Beispiel deinen Geburtstag in einem Restaurant feiern möchtest, kannst du dir z.B. überlegen, das ganze auf zwei Tage zu verteilen und beim ersten Mal den Freundeskreis und beim zweiten Mal die Familie einzuladen. Ich kenne auch Leute, die eigentlich nur noch Verabredungen mit genau einer weiteren Person machen und so einfach übers Jahr verteilt all ihre Freunde treffen. Und vielleicht stellst du dann sogar fest, dass die Gespräche an diesen Abenden auch tiefer gehen als in einer grossen Gruppe.
  • Es ist okay, nein zu sagen. Restaurants besuchen bleibt auch mit vielen Tricks und Strategien meistens anstrengend für uns. Es ist natürlich, dass wir an manchen Tagen einfach keine Energie mehr dafür haben (siehe auch Von Löffeln und vom Hören). Es ist an solchen Tagen auch völlig legitim, eine Verabredung abzusagen, weil die Höranstrengung einfach nicht mehr drin ist. Wenn du das dann auch bei Absagen erklärst, wirst du dabei deinen Freundeskreis auch ein wenig mehr sensibilisieren. Vielleicht bemühen sie sich beim nächsten Mal um ein leiseres Restaurant. (Übrigens lasse ich folgende Ausrede von meinen Freunden nicht gelten: “Ich weiss du brauchst ein ruhiges Restaurant, aber so kurzfristig war kein Platz mehr zu haben”. Inklusion heißt auch, ein bisschen mitzudenken und auch besser organisiert zu sein als alle anderen (siehe auch Über die Notwendigkeit, immer besser organisiert zu sein) und halt einfach mal früher anzufangen einen Platz im Restaurant zu organisieren.).
  • Es ist okay, früher zu gehen. Ebenso wie von vornherein nein zu sagen, ist es auch okay, auf einer Veranstaltung früh zu gehen. Gerade wenn wir vorher nicht wissen, wie die akustische Situation in der Lokalität ist, kann uns keiner vorwerfen, wenn es laut ist und unsere Batterien durch die Höranstrengung schnell leer sind.

Das waren meine Tipps zum Thema leise Restaurants. Was denkt ihr? Was sind eure Tipps und Tricks? Schreibt sie mir gerne in die Kommentare!

7 Gedanken zu „Wie findet man ein leises Restaurant?

  1. Das ist ein wichtiges Thema für die Freizeitgestaltung und danke für die Tipps!

    Ich hätte nichts gegen eine ‚Acustic Map‘ in einer Stadt. Die Karte könnte noch neben den Restaurants auch z.B. Theater, Kirchen und Kinos beinhalten.
    So etwas ähnliches gibt es als „Übersicht der Induktionsanlagen“ beim Bay. LV der Schwerhörigen und Ertaubten.

  2. Wieder ein sehr hilfreicher Artikel! Danke! Ich werde ihn teilen. Leisere Restaurants sind für alle Menschen angenehmer! ‚Wheelmap für Ohren‘ – eine tolle Idee!!
    Wir haben Tipps aus Interviews mit schwerhörigen Menschen themenbezogen in kleine Info-Heftchen gepackt und illustriert: Tipps und Strategien für besseres Hören und Verstehen im Restaurant ist eines davon. Mehr dazu unter
    https://autark.fakten-zur-teilhabe.de/TXT/tippsundstrategien/uber_diese_tipps.html
    Und wer gerne in ‚Tipps und Strategien‘ blättert kann diese hier bestellen: info@fst-halle.de
    Grüße nach München Christa

  3. Liebe Helga,
    ich würde bei dieser Wheelmap (für München) sofort mitmachen, da ich recht viel zum Essen gehe und von daher natürlich immer darauf achte, wie die Akustik ist. Mir fällt in dieser Hinsicht positiv auf, dass neuere Restaurants hierzu sowieso schon von sich aus etwas machen. Hilfreich wäre es, ein Symbol zu erfinden (wie z.B. das für die Induktionsschleifen in Theatern etc), das auf Google gleich mit angezeigt wird. So wie die Grafik, wann die höchste Besuchsfrequenz ist. Optimalerweise sollte hier der Gesetzgeber auch im Rahmen der Prävention von Hörschädigungen eine Vorschrift erlassen, dass Restaurants für angenehme Akustikverhältnisse sorgen müssen. Hier gibt es zwischenzeitlich so viel Möglichkeiten mit entsprechenden (gut aussehenden) Schallabsorbern, sei es als Akustikbilder oder Decken- und Wandelemente. Und das alles erschwinglich z.B. auf Amazon bestellbar. Im Übrigen auch natürlich in Büros oder bei sich zu Hause verwendbar.
    Viele Grüße
    Silvia

  4. Die Idee finde ich großartig!
    Ich bin krankheitsbedingt übermäßig empfindlich was Geräusche angeht und kenne auch eine Menge Leute, denen es ähnlich geht, und denen Restaurants meist zu laut sind.
    Ist die Idee der Landkarte schon weiter gediehen?
    Ich wohne in München. Kontaktiere mich gerne.
    Ganz herzliche Grüße
    Anne

      • Hallo Helga, ich wäre sofort dabei!

        Vielleicht schon einmal eine Liste der Kriterien entwickeln, die jede*r bei der Rückmeldung des besagten Restaurants beschreiben sollte:
        a) Atmosphäre Akustik allgemein
        b) Ausstattung an Lärmdämmung (Gardinen, Teppich, Raumgröße)
        c) Art des Restaurants, Anlass, Datum

        Sollen die Daten hier im Kommentar reingeschrieben werden?

  5. Hallo,

    Pro Audito Schweiz (pro-audito.ch) hat in einem neuen Newsletter-Beitrag die App „SoundPrint“ beschrieben, bei der es genau um solche Auskünfte geht, eben wo gibt es einen leisen Ort um sich zu treffen.
    Die App lebt davon von möglichst vielen Menschen mit Hörproblemen entsprechend gefüllt zu werden.

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